Kamera
Kinospielfim
Julia Daschner für „Sommerhäuser“ (WDR/BR)
Florian Ballhaus für „Der Hauptmann“
Gabriel Lobos für „Blue My Mind” (SRF)
Fernsehfilm
Thomas W. Kiennast für „Tatort: Die Faust“ (ORF/ARD)
Michael Kotschi für „Fremde Tochter“ (SWR)
Moritz Schultheiß für „4 Blocks: Brüder“ (TNT-Serie)
Kurzfilm
Fabian Gamper für „Freibadsinfonie“
Borris Kehl für „Walya“
Dominik Berg für „Berlin is killin‘ me“
Journalistische Kurzformate
Moritz Frisch für „Xenius: Spielzeug-Pädagogisch? Wertvoll? Gut?/Beitrag: Bei den Spielzeugentwicklern von DJECO“ (arte)
Holger Jungnickel für „Reunification Express“
Patrick Waldmann für „Metropolis – Budapest, zwischen Mut und Hingabe“ (arte)
Dokumentarfilm
Zoë Schmederer für „früher oder später: Die Hoffnung stirbt zuletzt“ (BR)
Sergej Amirdzhanov für „Drei Engel für Russland – Glaube, Hoffnung, Liebe“ (ZDF)
Yunus Roy Imer für „Ohne diese Welt“ (ZDF)
Dokumentation
Carsten Johannes Janssen und Sebastian Sievert für „Die Story im Ersten: Komplizen? – VW und die brasilianische Militärdiktatur“ (ARD/NDR)
Christian Zecha und Thomas Schäfer für „Abenteuer Museum: Museum der Geschichte der polnischen Juden, Warschau“ (arte/SWR)
Sorin Dragoi für „Todeszug in die Freiheit“ (BR)
Schnitt
Kinospielfilm
Benjamin Ikes für „Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt“
Fernsehfilm
Jan Hille und Lars Jordan für „4 Blocks: Brüder“ (TNT-Serie)
Kurzfilm
Boris Seewald für „Afterword“
Journalistische Kurzformate
Friederike Anders für „37 Grad: Der Bürgermeister-Macher“ (ZDF)
Dokumentarfilm
Calle Overweg für „Drei Engel für Russland – Glaube, Hoffnung, Liebe“ (ZDF)
Dokumentation
Wolfgang Daut für „Der Preis der Anna-Lena Schnabel“ (3sat)